Taekwondo ist konzipiert, um wirklich jedem die Möglichkeit zu geben das Beste aus sich raus zu holen, Körper und Geist zu entfalten und sportliche Ziele zu verwirklichen.
Und das Ganze ist auch noch gut für die Knochen.
Taekwondo besteht aus zahlreichen unterschiedlichen Techniken, die dir beibringen wie du dich zu Abwehr und Angriff bewegst.
Dynamische Tritte, schnelle Schläge und Blöcke, sowie Bewegungsabläufe fordern dich angemessen und halten Körper und Geist fit.
Koordination, Motorik und deine Konzentrationsfähigkeit werden sich dadurch massiv verbessern.
Egal, ob du Muskeln aufbaust, oder Partnerkämpfe einstudierst.
Jemanden zu haben, mit dem man seine Leidenschaft teilen kann, ist im Taekwondo von unschätzbarem Wert.
Übungen zu Zweit fördern zudem Reflexe, Präzision und Körperkontrolle.
Darüber hinaus wächst deine Rücksichtnahme, der Respekt gegenüber anderen und mit Sicherheit knüpfst du auch neue Freundschaften.
Im Taekwondo wird getreten. Und das auch gerne mal auf Kopfhöhe – oder drüber.
Damit das auch was wird ist die Dehnung ein elementarer Bestandteil des Taekwondo. Dein Bewegungsapparat wird geschmeidiger und deine Gelenkigkeit wird stetig gesteigert.
Das regelmäßige Stretching verringert außerdem das Verletzungsrisiko und erhöht die Langlebigkeit deiner Gelenke.
Taekwondo besteht aus zahlreichen Techniken, die dir beibringen wie du dich zu Abwehr und Angriff bewegst.
Dynamische Tritte, schnelle Schläge und Blöcke, sowie Bewegungsabläufe fordern dich angemessen und halten Körper und Geist fit.
Koordination, Motorik und deine Konzentrationsfähigkeit werden sich dadurch massiv verbessern.
Egal, ob du Muskeln aufbaust oder Partnerkämpfe einstudierst.
Jemanden zu haben, mit dem man seine Leidenschaft teilen kann, ist im Taekwondo von unschätzbarem Wert.
Übungen zu Zweit fördern zudem Reflexe, Präzision und Körperkontrolle.
Darüber hinaus wächst deine Rücksichtnahme, der Respekt gegenüber anderen und mit Sicherheit knüpfst du auch neue Freundschaften.
Im Taekwondo wird getreten. Und das auch gerne mal auf Kopfhöhe – oder drüber.
Deshalb ist Dehnung ein elementarer Bestandteil des Taekwondo. Dein Bewegungsapparat wird geschmeidiger und deine Gelenkigkeit wird stetig gesteigert.
Das regelmäßige Stretching verringert außerdem das Verletzungsrisiko und erhöht die Langlebigkeit deiner Gelenke.
Angemessene Gruppengrößen und lizensierte Ausbilder lehren Taekwondo in durchdachten Trainingsstunden.
Wir schmeißen niemanden in den großen Topf.
Die Entwicklung der Schüler steht bei uns an erster Stelle.
Unsere Trainer leiten den Unterricht, angepasst an die Fähigkeiten der Sportler.
Wir nehmen uns für jeden Zeit.
Abwechslungsreiche Inhalte geben dir in jeder Stunde etwas Neues zum Üben und Lernen.
Die Gürtelprüfungen heben dich in regelmäßigen Abständen auf das nächste Level.
Taekwondo wirkt sich auf das komplette menschliche System aus.
Organfunktion, Blutkreislauf, Muskeln und das Nervensystem werden durch das regelmäßige Training verbessert und nachhaltig gestärkt.
Angemessene Gruppengrößen und lizensierte Ausbilder lehren Taekwondo in durchdachten Trainingsstunden.
Wir schmeißen niemanden in den großen Topf.
Die Entwicklung der Schüler steht für uns an erster Stelle. Unsere Trainer leiten den Unterricht, angepasst an die Fähigkeiten der Sportler.
Wir nehmen uns für jeden Zeit.
Abwechslungsreiche Inhalte geben dir in jeder Stunde etwas Neues zum Üben und Lernen.
Die Gürtelprüfungen heben dich in regelmäßigen Abständen auf das nächste Level.
Taekwondo wirkt sich auf das komplette menschliche System aus.
Organfunktion, Blutkreislauf, Muskeln und das Nervensystem werden durch das regelmäßige Training verbessert und nachhaltig gestärkt.
Taekwondo bedeutet übersetzt: Die Kunst des Kampfes mit Fuß und Hand.
Im Vordergrund steht allerdings eine Vielzahl an Tritten: Anfangs noch überschaubar, später dann spektakulär und fordernd.
Keine Angst – Taekwondo ist so konzipiert, dass durch unsere Gruppenstruktur und die lineare Lernkurve jeder am Ball bleibt und sich nicht überfordert fühlt.
Hier wird die Basis für alle Bereiche geschaffen.
Tritte, Blöcke, Schläge und Sprünge machen einen großen Teil der Grundschule aus – und zwar so lange, bis es sitzt.
Auch körperliche Fähigkeiten werden ausgeprägt: Gleichgewicht, Schnellkraft und Dehnbarkeit sind nur ein paar Beispiele.
Die „Poomsae“ besteht, wie eine Choreografie, aus einer vorgegebenen Abfolge von Techniken, in der Rhythmus, Geschwindigkeit und Balance eine große Rolle spielen.
Es gibt 17 Bewegungsformen, die in Prüfungen und auf speziellen Poomsae – Turnieren präsentiert werden.
Der Taekwondo Wettkampf, genannt „Kyorugi“ ist ein Zweikampf, der mit einer Schutzausrüstung durchgeführt wird.
Tritte an Oberkörper und Kopf geben Punkte, um den Kampf für sich zu entscheiden.
Schläge sind erlaubt, allerdings nur an die „Weste“, die den Oberkörper schützt.
Der „Kyokpa“ ist eine ganz besondere Disziplin im Taekwondo.
Mit Tritten und Schlägen wird versucht, Bretter oder auch Steine unterschiedlicher Stärke zu zerbrechen.
Der Bruchtest stellt den Sportler in seiner Kraft, Präzision, Schnelligkeit und Technik auf die Probe.
Auch im Taekwondo wird unterrichtet, wie man sich wehrt.
Dieser Sport ist schnell – und so wird auch die Selbstverteidigung gelehrt.
Neben Hebeltechniken lernt man mit schnellen Bewegungen den Gegner auf effektive Art und Weise unschädlich zu machen.
Ursprünglich stand Taekwondo für die waffenlose Selbstverteidigung.
Mittlerweile ist dieser Sport viel mehr geworden.
Man könnte fast schon Lifestyle dazu sagen – natürlich im sportlichen und geistigen Sinne.
Taekwondo geht mit der Zeit, behält aber seine traditionellen Wurzeln bei.
So entwickelt sich diese Kunst stetig weiter: Regelwerke werden aktualisiert, neue Formen hinzugefügt und Techniken optimiert.
Diese Kombination hat Taekwondo zu dem gemacht, was es heute ist: Die mit über 70 Millionen Sportlern am häufigsten ausgeübte Kampfkunst weltweit.
Taekwondo bedeutet übersetzt: Die Kunst des Kampfes mit Fuß und Hand.
Im Vordergrund steht allerdings eine Vielzahl an Tritten: Anfangs noch überschaubar, später dann spektakulär und fordernd.
Keine Angst – Taekwondo ist so konzipiert, dass durch unsere Gruppenstruktur und die lineare Lernkurve jeder am Ball bleibt und sich nicht überfordert fühlt.
Hier wird die Basis für alle Bereiche geschaffen.
Tritte, Blöcke, Schläge und Sprünge machen einen großen Teil der Grundschule aus – und zwar so lange, bis es sitzt.
Auch körperliche Fähigkeiten werden ausgeprägt: Gleichgewicht, Schnellkraft und Dehnbarkeit sind nur ein paar Beispiele.
Die „Poomsae“ besteht, wie eine Choreografie, aus einer vorgegebenen Abfolge von Techniken, in der Rhythmus, Geschwindigkeit und Balance eine große Rolle spielen.
Es gibt 17 Bewegungsformen, die in Prüfungen und auf speziellen Poomsae-Turnieren präsentiert werden.
Der Taekwondo Wettkampf, genannt „Kyorugi“ ist ein Zweikampf, der mit einer Schutzausrüstung durchgeführt wird.
Tritte an Oberkörper und Kopf geben Punkte, um den Kampf für sich zu entscheiden.
Schläge sind erlaubt, allerdings nur an die „Weste“, die den Oberkörper schützt.
Der „Kyokpa“ ist eine ganz besondere Disziplin im Taekwondo.
Mit Tritten und Schlägen wird versucht, Bretter oder auch Steine unterschiedlicher Stärke zu zerbrechen.
Der Bruchtest stellt den Sportler in seiner Kraft, Präzision, Schnelligkeit und Technik auf die Probe.
Auch im Taekwondo wird unterrichtet, wie man sich wehrt.
Dieser Sport ist schnell – und so wird auch die Selbstverteidigung gelehrt.
Neben Hebeltechniken lernt man mit schnellen Bewegungen den Gegner auf effektive Art und Weise unschädlich zu machen.
Ursprünglich stand Taekwondo für die waffenlose Selbstverteidigung.
Mittlerweile ist dieser Sport viel mehr geworden.
Man könnte fast schon Lifestyle dazu sagen – natürlich im sportlichen und geistigen Sinne.
Taekwondo geht mit der Zeit, behält aber seine traditionellen Wurzeln bei.
So entwickelt sich diese Kunst stetig weiter: Regelwerke werden aktualisiert, neue Formen hinzugefügt und Techniken optimiert.
Diese Kombination hat Taekwondo zu dem gemacht, was es heute ist: Die mit über 70 Millionen Sportlern am häufigsten ausgeübte Kampfkunst weltweit.
Taekwondo bedeutet übersetzt: Die Kunst des Kampfes mit Fuß und Hand.
Im Vordergrund steht jedoch eine Vielzahl an Tritten: Anfangs noch überschaubar, später dann spektakulär und fordernd.
Keine Angst – Taekwondo ist so konzipiert, dass durch unsere Gruppenstruktur und die lineare Lernkurve jeder am Ball bleibt und sich nicht überfordert fühlt.
Hier wird die Basis für alle Bereiche geschaffen.
Tritte, Blöcke, Schläge und Sprünge machen einen großen Teil der Grundschule aus – und zwar so lange, bis es sitzt.
Auch körperliche Fähigkeiten werden ausgeprägt: Gleichgewicht, Schnellkraft und Dehnbarkeit sind nur ein paar Beispiele.
Die „Poomsae“ besteht, wie eine Choreografie, aus einer vorgegebenen Abfolge von Techniken, in der Rhythmus, Geschwindigkeit und Balance eine große Rolle spielen.
Es gibt 17 Bewegungsformen, die in Prüfungen und auf speziellen Poomsae – Turnieren präsentiert werden.
Der Taekwondo Wettkampf, genannt „Kyorugi“ ist ein Zweikampf, der mit einer Schutzausrüstung durchgeführt wird.
Tritte an Oberkörper und Kopf geben Punkte, um den Kampf für sich zu entscheiden.
Schläge sind erlaubt, allerdings nur an die „Weste“, die den Oberkörper schützt.
Der „Kyokpa“ ist eine ganz besondere Disziplin im Taekwondo.
Mit Tritten und Schlägen wird versucht, Bretter oder auch Steine unterschiedlicher Stärke zu zerbrechen.
Der Bruchtest stellt den Sportler in seiner Kraft, Präzision, Schnelligkeit und Technik auf die Probe.
Auch im Taekwondo wird unterrichtet, wie man sich wehrt.
Dieser Sport ist schnell – und so wird auch die Selbstverteidigung gelehrt.
Neben Hebeltechniken lernt man mit schnellen Bewegungen den Gegner auf effektive Art und Weise unschädlich zu machen.
Ursprünglich stand Taekwondo für die waffenlose Selbstverteidigung.
Mittlerweile ist dieser Sport viel mehr geworden.
Man könnte fast schon Lifestyle dazu sagen – natürlich im sportlichen und geistigen Sinne.
Taekwondo geht mit der Zeit, behält aber seine traditionellen Wurzeln bei.
So entwickelt sich diese Kunst stetig weiter: Regelwerke werden aktualisiert, neue Formen hinzugefügt und Techniken optimiert.
Diese Kombination hat Taekwondo zu dem gemacht, was es heute ist: Die mit über 70 Millionen Sportlern am häufigsten ausgeübte Kampfkunst weltweit.
Die hohe Zahl an aktiven Taekwondo Sportlern hat seine Gründe:
Durch die Weiterentwicklung und einem gut strukturierten Hauptsitz, der sich genau um diese Entwicklung kümmert, bleibt Taekwondo lebendig und modern.
In der Kampfsportschule Pal Chang unterrichten und prüfen wir nach den offiziellen Richtlinien des Kukkiwon - dem Welthauptzentrum für Taekwondo.
Seit dem Jahr 2016 sind wir durch das Kukkiwon eine eingetragene und zertifizierte Kampfkunstschule für Taekwondo.
Neben dem sportlichen Aspekt, wie der körperlichen Entwicklung steht bei uns der Faktor der Persönlichkeitsentfaltung im Vordergrund.
Personen, die für diesen Sport charakterlich ungeeignet sind, weisen wir ab.
Dadurch kann sich jeder auf den anderen verlassen – So bleiben alle Gliedmaßen heil und der Spaß am stilvollen Sport wächst mit jeder Trainingseinheit.
Nur wer die nötige Etikette annimmt und Werte wie Höflichkeit, Bescheidenheit und Gerechtigkeit lebt, dem ist bei uns Tür und Tor geöffnet.